Eine Kamera mit 200-Megapixel-Auflösung: Das ist - nebst Eingabestift und High-End-Prozessor - das wichtigste Marketing-Argument für das 1400 Euro teure Android-Flaggschiff Galaxy S23 Ultra aus dem Hause Samsung. Derart auflösungsstarke Kameras findet man aber auch in Geräten um 600 bis 800 Euro - etwa dem Xiaomi 12T Pro oder dem Motorola Edge 30 Ultra. Da drängt sich die Frage auf, wie sich „billige“ 200-Megapixel-Handys im Vergleich mit dem Luxusgerät schlagen.
Wir wagen den Vergleich und schicken Samsungs neues Galaxy S23 Ultra und das Motorola Edge 30 Ultra ins Foto-Duell: Beide Geräte verfügen über eine 200-Megapixel-Kamera, die wir unter diversen Lichtbedingungen - Tageslicht, weniger optimales Kunst- und Dämmerlicht - erprobt haben. Zum Einsatz kam dabei der Automatikmodus, bei dem die Auflösung des Sensors für das sogenannte „Pixel-Binning“ genutzt wird, das mehrere Einzelpixel zu einem detaillierteren „Superpixel“ kombiniert und am Ende platzsparende 12-Megapixel-Ergebnisse liefert.
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