Die Stadt Wien sieht sich bei ihrer „Grünraumoffensive“ gut im Plan: Sechs weitere Parks sollen demnächst ein neues Gesicht erhalten.
Vom Facelifting für den Beserlpark bis zur komplett neuen Anlage ist alles dabei: Bei ihrer „Grünraumoffensive“, die Wien in zusehends heißen Sommern kühlen soll, nimmt sich die Stadt nun die nächsten Projekte vor. Sechs Parks sollen in den nächsten zwei Jahren umgestaltet oder - im Fall des Walter-Kuhn-Parks beim Neuen Landgut - neu errichtet werden.
Im Mai soll der Umbau des Atzgersdorfer Stadtparks abgeschlossen sein. Zusätzlich zur naturnahen Umgestaltung soll es dann vor allem mehr Spiel- und Sportmöglichkeiten für Kinder und Erwachsene geben. Um 1600 Quadratmeter wachsen soll im Sommer der Paula-von-Mirtow-Park in Meidling, die bisherigen Mauern kommen weg. 2023 sollen auch der Leopold-Rister-Park beim Körnerhof in Margareten und der Teil des Resselparks vor dem dann neu eröffneten Wien Museum umgestaltet werden.
Für 2024 sind schon zwei Projekte fix: Neben der Umgestaltung des kleinen Czapkaparks im dritten Bezirk bekommt Wien dann mit dem Walter-Kuhn-Park beim Hauptbahnhof zusätzliche 9000 Quadratmeter neue Parkfläche.
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