Trotz Handelskonflikten, Pandemie und Problemen mit Lieferketten konnte der Tierbedarfsfachhandel Fressnapf weiter wachsen und blickt auf ein wirtschaftlich sehr erfolgreiches Jahr zurück. Auch der Tierschutz steht weiterhin im Mittelpunkt der Unternehmenskultur.
Vielen unserer Leser ist sicherlich noch unsere große Futtermittel-Spendenaktion zu Weihnachten im Gedächtnis. Gemeinsam mit Fressnapf konnten wir Futter im Wert von tausenden Euros an bedürftige Tierhalter geben, und somit für einen kleinen Lichtblick im Advent sorgen. Das alles ist nur möglich, weil das Management auch seiner gesellschaftlichen Pflicht bewusst ist, und sich stark unterstützend einsetzt.
Herausfordernde Zeiten
„Wir entwickelten uns trotz vieler Schwierigkeiten auf allen Kanälen deutlich positiv und profitabel. Dies zeigt, dass wir von unserer Strategie eines Omnichannel-Ökosystems profitieren. Dennoch ist auch unsere Kundschaft durch die Inflation sowie steigende Energie- und Lebenshaltungskosten wesentlich preissensibler geworden. Mit unserem Kundenbindungsprogramm Fressnapf “Friends„ ist es uns gelungen, neue und bestehende Kunden von uns zu überzeugen und mit dem 5% “Friends„-Rabatt finanzielle Entlastung zu bieten.“ sagt Fressnapf Geschäftsführer Hermann Aigner.
Preisgekrönt
Die Fressnapf-App mit dem Kundenbindungsprogramm „Friends“ erhielt 2022 sogar den „Retail Innovations Award“ in der Kategorie „Best Online/Mobile Innovation“, die höchste Auszeichnung im Rahmen des TECH DAY vom Handelsverband Österreich. Mit innovativen Zusatzservices des Ökosystems wie Fressnapf Reisen, den Fressnapf Welpenschulen, dem Meat Corner oder den Fellpflege-Salons werden den Haustierbesitzern ergänzende Services angeboten.
Für 2023 stehen Innovationen wie der GPS-Tracker und die Überraschungs-Abo-Boxen für Hunde und Katzen vor dem Launch. „Wir erleben, dass nicht nur der tägliche Haustier-Bedarf bei uns gedeckt wird, sondern unsere neuen und innovativen Zusatzservices an Beliebtheit gewinnen.“ ergänzt Aigner.
Tierliebe kennt keine Krise
Gemeinsam mit den Mitarbeitern und Kunden hat die Initiative „Tierisch engagiert“ erneut bewiesen, dass auch Tierliebe keine Krise kennt. So wurden 2022 mehr als 180.000,- Euro an Tierheime, tiertherapeutische Einrichtungen und den Naturschutz gespendet. Ebenso wurde für flüchtende Menschen mit Haustieren aus der Ukraine schnellstmöglich Hilfe geboten. Dabei wurden die Haustiere der Flüchtlinge mit einer Erstausstattung wie zum Beispiel Transportboxen, Leinen, Maulkörbe und Haustiernahrung versorgt. Zusätzlich dazu spendeten Fressnapf-Kunden über die Futterboxen in den Filialen 192 Tonnen Tierfutter für regionale Tierschutzeinrichtungen.
„Tierschutz kennt keine Krise. Daher geben wir auch in Zeiten wie diesen unser Bestes und unterstützen soziale Organisationen und engagierte Helfer wie die „Tierecke“ dabei, ihre wichtige Arbeit für den Tierschutz und das Zusammenleben zwischen Mensch und Tier weiterführen zu können.“, so Hermann Aigner abschließend.
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