Am Ende hat gerade einmal eine Hundertstel zum WM-Triumph in Courchevel gefehlt. Aleksander Aamodt Kilde konnte dennoch lachen, denn immerhin tat er es seiner Herzdame Mikaela Shifrin gleich und holte Silber im Super-G.
„Schade, aber so ist der Sport“, so die sympathische Reaktion des Norwegers, der die Goldmedaille im Super-G um eine Hundertstel verpasst hatte. Am Ende stand sensationell der Kanadier James Crawford ganz oben auf dem Podest.
„Es war geil zum Fahren“, analysierte Kilde seine Fahrt. Von Hundertstel-Ärger keine Spur! Nun will der 30-Jährige sich voll und ganz auf die Abfahrt konzentrieren.
„Es war ein cooler Tag“
Bereits am Mittwoch hatte es bei Kilde Grund zur Freude gegeben. Mikaela Shiffrin war zu Silber im Super-G gerast. „Es war ein cooler Tag gestern“, lächelt Kilde, der sich am Donnerstag seine Herzdame zum Vorbild nahm ...
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