Super-G-Krimi bei WM

Hundertstel-Pech, aber Kilde „kopiert“ Shiffrin

Ski WM
09.02.2023 12:37

Am Ende hat gerade einmal eine Hundertstel zum WM-Triumph in Courchevel gefehlt. Aleksander Aamodt Kilde konnte dennoch lachen, denn immerhin tat er es seiner Herzdame Mikaela Shifrin gleich und holte Silber im Super-G.

„Schade, aber so ist der Sport“, so die sympathische Reaktion des Norwegers, der die Goldmedaille im Super-G um eine Hundertstel verpasst hatte. Am Ende stand sensationell der Kanadier James Crawford ganz oben auf dem Podest.

„Es war geil zum Fahren“, analysierte Kilde seine Fahrt. Von Hundertstel-Ärger keine Spur! Nun will der 30-Jährige sich voll und ganz auf die Abfahrt konzentrieren.

Aleksander Aamodt Kilde (Bild: Birbaumer Christof)
Aleksander Aamodt Kilde

„Es war ein cooler Tag“
Bereits am Mittwoch hatte es bei Kilde Grund zur Freude gegeben. Mikaela Shiffrin war zu Silber im Super-G gerast. „Es war ein cooler Tag gestern“, lächelt Kilde, der sich am Donnerstag seine Herzdame zum Vorbild nahm ...

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(Bild: KMM)



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