Wo Geduld gefragt ist

Urlauberschichtwechsel bringt Stau und Wartezeiten

Österreich
11.02.2023 15:14

Der Reiseverkehr durch den Urlauberschichtwechsel im Rahmen der Semesterferien hat am Samstag bereits am Vormittag seine Auswirkungen gezeigt und vielerorts Staus und Zeitverluste von bis zu 40 Minuten gebracht. Für die Anreise in Skigebiete braucht man derzeit ebenfalls mehr Geduld.

Rund 40 Minuten länger dauerte es gegen 10 Uhr auf der Reschen Straße (B180) in Richtung Landeck vor Ladis. Ebenfalls rund 40 Minuten Geduld brauchten Autofahrer im Zillertal talauswärts. Zwischen Umhausen und dem Brettfalltunnel bei Schlitters kamen die Autofahrer auf rund 17 Kilometern zum Teil nur mehr im Schritttempo voran. In der Gegenrichtung dauert es zwischen Schlitters und Fügen zwischen 15 und 20 Minuten länger. Vor dem Brettfalltunnel war bereits gegen 7.30 Uhr Blockabfertigung verhängt worden.

Etwa 30 Minuten länger brauchten Autofahrer in Tirol unter anderem auf der Fernpass Straße (B179) zwischen dem Grenztunnel Vils/Füssen und Reutte-Süd und vor dem Grenzübergang Kufstein/Kiefersfelden auf der Inntalautobahn (A12) in Richtung Deutschland.

In Vorarlberg dauert es gegen 10.15 Uhr auf der Arlbergschnellstraße (S16) mit ebenfalls rund einer halben Stunde zwischen Braz und Dalaas am längsten. Im Montafon wurde auf der Silvretta Straße (L188) zwischen Vandans und Tschagguns rund 15 Minuten Zeitverlust gemeldet. 

In der Steiermark wurden von der Ennstal Straße (B320) gegen 10.30 Uhr zwischen Wörschach und Liezen Stau und bis zu 15 Minuten Zeitverlust gemeldet.

Auch in Salzburg entwickelten sich gegen 10.30 Uhr die ersten Staus. Auch der Tauernautobahn (A10) dauerte es zwischen dem Knoten Pongau und Paß Lueg im Baustellenbereich bis zu 15 Minuten länger. Auf der Pinzgauer Straße (B311) war zwischen Saalfelden und Lofer mit rund 20 Minuten Zeitverlust Geduld angesagt.

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