Die Trennung von Manfred Schmid und Cem Sekerlioglu hatte in der Winterpause für Unverständnis und Unmut bei vielen Austrianern gesorgt, zum Start in die Frühjahrssaison hat der violette Anhang mit einer großen Choreografie das geschasste Trainer-Duo noch einmal hochleben lassen!
„Mani Schmid & Cem: Dank und Anerkennung, erst recht nach dieser harten Trennung!“ - mit einem gerüttelt Maß an Reim-Gefühl machten die organisierten Fans der Wiener Austria einmal mehr klar, dass das Aus für Schmid und den bis dahin über 30 Jahre lang in Favoriten tätig gewesenen Sekerlioglu für sie keine nachvollziehbare Lösung gewesen war.
In der Chefetage der „Veilchen“ nimmt man die Solidaritäts- und Sympathiebekundung für das ehemalige Trainer-Duo gelassen hin, wie Sportvorstand Jürgen Werner noch vor dem Beginn des Bundesliga-Duells der Wiener mit der Klagenfurter Austria gegenüber „Sky“ klarmachte.
„Andere hätten das vielleicht abhängen lassen. […] Aber das ist ja auch verdient für die zwei, das ist gar keine Frage. Daher haben wir das auch so hingenommen“, so der in violetten Fan-Kreisen ob der Entscheidung gegen Schmid und Co. momentan nicht geliebte Werner.
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