Internationale Hilfe
Auf wen die Türkei nach dem Beben zählen konnte
Über 37.500 Tote, mehr als 80.000 Verletzte: Die beiden schweren Erdbeben, die das syrisch-türkische Grenzgebiet vergangene Woche erschüttert haben, hinterlassen Trauer, Not und Elend. Ohne massive internationale Hilfe wäre die Situation wohl noch dramatischer. Aber welche Staaten haben sich besonders hervorgetan? Und woher könnte das Geld für den Wiederaufbau kommen? Wir haben nachgeforscht.
Bei einer Naturkatastrophe dieses Ausmaßes rücken alte Feindschaften in den Hintergrund: Selbst Nachbarstaaten wie Griechenland und Armenien, deren Verhältnis zu Ankara seit Jahren angespannt ist, entsandten nach dem großen Beben umgehend Hilfsgüter und Rettungskräfte in die Türkei. Auch das österreichische Bundesheer mobilisierte Such- und Rettungskräfte.
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