Nach dem 1:3 gegen Monaco soll es in der Kabine von Paris Saint-Germain ordentlich gekracht haben. Dass beim französischen Meister nicht alles rund läuft, ist jedoch bereits länger bekannt. Vor dem Champions-League-Hit gegen den FC Bayern versuchte Neymar deshalb, etwas Wind aus den Segeln zu nehmen.
„Es war ein Austausch, wir waren uns nicht einig. Es passiert jeden Tag, aber ich liebe sie alle. Es ist wie mit meiner Freundin“, erklärte der Brasilianer auf die Streitereien angesprochen.
Neymar und Lionel Messi
(Bild: AFP)
„Schockierendes“ Wortgefecht Hintergrund: Nach der Pleite gegen den Liga-Rivalen soll es zwischen Neymar, Marquinhos und Sportchef Luis Campos zum Krach gekommen sein, was die Anwesenden „schockiert“ habe, schrieb „L‘Equipe“. Die Konflikte seien jedoch wieder bereinigt, im Kader herrsche gute Stimmung, versicherte Neymar.
Für einen Sieg gegen die Münchner wollte es dennoch nicht reichen. Mit Kingsley Coman traf ausgerechnet ein Franzose im Prinzenpark zum 1:0-Triumph des deutschen Rekordmeisters.
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