Auf Leib geschneidert

Santner und Großbauer zeigen ihre Opernball-Roben

Maria Santner in ihrer dreiteiligen Couture-Robe in sattem Kirschrot.

(Bild: Marlene Rahmann)

Choreografin und Tänzerin Maria Santner tanzt in einer traumhaft schönen Robe in Kirschrot beim Opernball an. Das Kleid wurde ihr auf den Leib geschneidert. Auch Ex-Opernball-Lady Maria Großbauer kommt in einer Knallfarbe und einem Maßkleid. 

Keine Frage, die einstige Opernball-Lady Maria Großbauer hatte die positive Aufregung vor dem Ball der Bälle immer genossen, dennoch wird sie heuer erstmals wieder mit einem anderen Gefühl in der Wiener Staatsoper antanzen, die Verantwortung hat ja jetzt Bogdan Roščić’ Ballkomitee über.

Pinke Traumrobe
„Die schöne Last muss ich nicht mehr tragen, die viele Arbeit fällt weg, und ich komme ausgeschlafen und entspannt und kann den Ball wirklich genießen“, so Großbauer. Dafür hat sich die PR- und Polit-Lady eine pinke Traumrobe von Laskari von Designerin Olga Chapiro auf den Leib schneidern lassen und wird mit Geschmeide von Juwelier Von Köck ausgestattet.

Maria Großbauer freut sich auf den Opernball 2023

(Bild: Starpix/ Alexander TUMA)

Seit ihrem fünften Lebensjahr ist sie regelmäßig in der Wiener Staatsoper zu Gast: Maria Großbauer - hier in einem Kleid von Laskari, das ihr Olga Chapiro auf den Leib schneiderte.

(Bild: Starpix/ Alexander TUMA)

Lady in Red
Der ganz große Auftritt ist Maria Santner bei der Opernball-Eröffnung in der Wiener Staatsoper sicher. Austro-Designerin Eva Poleschinski hat der Choreografin eine dreiteilige Couture-Robe in sattem Kirschrot auf den Leib geschneidert.

Bei der Anprobe im Hotel Josefine schwebte Santner mit uns bereits modisch auf Wolke 7. Federleicht!

Austro-Designerin Eva Poleschinski hat Maria Santner das Opernballkleid auf den Leib geschneidert.

(Bild: Marlene Rahmann)

Nach zwei Jahren coronabedingter Zwangspause kehrt der Opernball am Donnerstag in die Wiener Staatsoper zurück. Der erste Ball unter Staatsoperndirektor Bogdan Roščić setzt neben all dem Glanz und Glamour auch ein Zeichen der Solidarität: Die Besucherinnen und Besucher des seit Monaten ausverkauften Balls müssen angesichts der vielen Krisen erstmals einen „Solidaritätsaufschlag“ für Tickets und Gastronomie bezahlen.