Dominik Raschner strahlte im Zielraum mit der Sonne um die Wette. „Ein Mega-Erlebnis, ein Traumtag für mich“, jubelte der frischgebackene Silbermedaillengewinner im Parallel-RTL der alpinen Ski-WM.
„Die Niederlage im Finale tut mir natürlich leid“, meinte Raschner im ORF-Interview: „Ich habe ein paar Fehler gemacht. Aber ich bin superhappy mit der Medaille.“
Einen Gruß gab‘s an „die ganze Familie, alle Betreuer, alle Freunde. Vielen Dank, ihr helft mir sehr!“
Taten sprechen lassen
Raschner hat nach seiner etwas überraschenden Nominierung für die Ski-WM 2023 Taten folgen lassen. Der Tiroler gewann am Mittwoch im Einzel-Parallelbewerb die Silbermedaille, Teamkollege Adrian Pertl war Vierter. Alexander Schmid sicherte sich unterdessen in Méribel die erste Medaille für Deutschland bei dieser WM - diese glänzte in Gold. Weltmeisterin bei den Frauen wurde die Norwegerin Maria Therese Tviberg, ÖSV-Solokämpferin Franziska Gritsch kam ins Viertelfinale.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.