Ein „peinlicher Fehler“ ist im Vorfeld der Landtagswahl in Kärnten passiert: Am Wahlzettel steht im offiziellen Parteinamen des Bündnis für Kärnten ein Buchstabe zu viel, statt Fresach ist von Friesach die Rede. Die Partei lässt den Fall bereits von 23 Anwälten prüfen.
„Bündnis Zukunft Österreich, Gemeinsam für Fresach, Eine Gute Option, Freistaat Kärnten, Liste Jörg“ - das ist die offizielle Bezeichnung des Bündnis für Kärnten. Das Wählerbündnis führte zuerst der Fresacher Bürgermeister Gerhard Altziebler an, nach einem Zerwürfnis wurde Karlheinz Klement aber vorgereiht, ist nun Listenerster und Spitzenkandidat. Knapp zwei Wochen vor der Wahl, lange bevor die meisten Kärntnerinnen und Kärntner ihr Kreuzerl machen, ist nun ein Druckfehler am Wahlzettel passiert. Das könnte weitreichende Folgen haben.
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