Als zweiter Jungkandidat stellt sich Philipp Kamnig von der FPÖ dem „Krone“-Ratscha. Dieses lockere, persönliche Gespräch zeigt uns, wie Kärntens Jungpolitiker ticken. Bei einem Spaziergang - vorbei an symbolträchtigen Stationen in Klagenfurt- spricht Kamnig über „junge Politik“, bezieht zu den jüngsten Ausrutschern seiner Fraktion Stellung und erzählt vom politischen Alltag eines Nachwuchspolitikers.
Philipp Kamnig ist nicht nur Landesobmann der Freiheitlichen Jugend Kärnten, sondern ist seit seinem 22. Lebensjahr auch als Vize-Bürgermeister in Ossiach tätig. Mittlerweile ist er frisch gebackener Familienvater und 27 Jahre alt. In der Windischkaserne geht er seinem Beruf als Soldat nach. Kürzlich sorgte er mit einem Posting, das dazu aufruft, „die Slowenisierung Kärntens“ zu stoppen, für mediales Aufsehen.
Bei welchen Stationen am Weg zur Landesregierung Halt gemacht wird, wussten die Jungpolitiker nicht. Im Gespräch soll es um persönliche Eindrücke und Gedanken des Kandidaten, unter anderem zum Wahlkampf und zum politischen Tagesgeschehen gehen. Was braucht die Kärntner Jugend? Wie sieht der Alltag im Wahlkampf aus? Und wie stehen die Kandidaten eigentlich zu ihrem eigenen Spitzenkandidaten?
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