Am Donnerstag hat der Opernball nach zwei Jahren Corona-Zwangspause sein fulminantes Comeback gefeiert. Kein Wunder, dass sich die Promi-Damen für diesen besonderen Abend besonders herausgeputzt haben. Feuriges Rot, knalliges Pink und edle Metallictöne standen bei den Roben heuer hoch im Kurs.
Für das Opernball-Comeback haben sich die Promi-Damen am Donnerstag ganz besonders schön herausgeputzt. Da funkelte und glitzerte es auf der Feststiege und eine Robe ist schöner als die andere.
Rot und Pink im Trend
Rot und Pink stand bei den Ladys ganz besonders im Fokus. So erschien Lili Paul-Roncalli in einem traumhaften Kleid aus der Couture Linie von Jasmin Erbas, das in einem feurigen Rot blitzte und die Kurven der feschen Artistin perfekt in Szene setzt. Im aufregenden Dekolleté glitzerte zudem eine doppelreihige Swarovski-Kette im Blitzlichtgewitter.
Ebenfalls ein echter Hingucker: „Dancing Stars“-Jurorin Maria Santner. Sie zog in einer wunderbaren Robe von Eva Poleschinski alle Blicke auf sich. Die Austro-Designerin hatte Santner eine dreiteilige, aber federleichte Couture-Robe in sattem Kirschrot auf den Leib geschneidert.
Kerstin Lechner setzte auf Pink - und zudem auf alten Hollywood-Glamour. Die Robe des Models stammte von Niko Niko. Schauspielerin Mariella Ahrens kam in einem schulterfreien Kleid mit Blütenstickereien von Erika Suess.
Melissa Naschenweng feierte ihr Opernball-Debüt in einer Robe in Pink und Rosé. Ekatarina Mucha kam in einer maßgeschneiderten Robe in der Farbe Magenta von Stefanie Häusner von Casa Felicita zum Ball.
Funkelnde Auftritte
Silvia Schneider funkelte an diesem Abend, was das Zeug hielt. Die Moderatorin und Designerin ließ sich ihre persönliche Traumrobe auf den Leib schneidern - 67.644 Strasssteine wurden in 162 Arbeitsstunden und mühevoller Handarbeit verarbeitet.
In einer wundervollen Robe in Mint und Blaugrau zog Barbara Meier alle Blicke auf sich. Die vierteilige Couture-Robe, bestehend aus Body, Rock mit Cape und Gürtel, wurde von Eva Poleschinski entworfen.
„Goldene Note“-Lady Leona König machte es wie Jane Fonda, die in einer champagnerfarbenen Leihrobe und mit Schmuck von Pomellato kam, und entschied sich ebenfalls für ein geliehenes Kleid. Die Haute-Couture-Robe von Rami Kadi glitzerte im Blitzlichtgewitter, was das Zeug hielt. Denn der Designer-Traum wurde in 540 Arbeitsstunden vollständig mit rund 350.000 holografischen Scroll-Pailletten und Perlen bestickt.
Traumroben in der Oper
Ebenfalls top: Adabei-TV-Lady Sasa Schwarzjirg, die sich für eine eisblaue Robe von Erika Suess und Diamanten von Rozet & Fischmeister entschieden hatte. „Ich fühle mich wie Elsa, die Eiskönigin“, schwärmte sie. Designerin Lena Hoschek glänzte in einer goldenen Eigenkreation.
Schauspielerin Verena Altenberger entschied sich für eine schwarze, figurbetonte Balenciaga-Robe und Schmuck von Swarovski. Champagner für Augen und Ohren: Star-Geigerin Lidia Baich strahlte bei der Eröffnung in einem Laskari-Kleid und mit Schmuck von Juwelier Mazbani. Für den Gang über die Feststiege entschied sie sich für eine glitzernde Robe von Laskari.
Mirjam Weichselbraun wählte für die Opernball-Nacht eine schwarze Samtrobe von Alessandra Rich, Kristina Inhof trug ein „Arbeitskleid“ von Peek und Cloppenburg, das einfach nur was aushalten sollte, wie sie der „Krone“ verriet.
Kollegin Nadja Bernhard setzte auf eine kobaltblaue Robe von Talbot Runhof und Teresa Vogl eine wunderschöne Off-Shoulder-Robe in 3D-Tüll mit Blumendesign von Austro-Designer Thang de Hoo.
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