Sauer auf Teamkollegen
Katharina Truppe riss am Samstag im ersten Durchgang des WM-Slaloms 2,12 Sekunden Rückstand auf - und nahm es anschließend im ORF-Interview mit Galgenhumor hin.
„Der Start war ganz gut, aber dann hat die Schlaftablette zu wirken begonnen“, so Truppe.
Auch Katharina Liensberger haderte mit dem großen Rückstand von 1,70 Sekunden: „Ich bin leider nicht gleich auf Zug gekommen, es wäre viel mehr drinnen gewesen“, sagte die Vorarlbergerin, die 2021 in Cortina d‘Ampezzo Gold gewonnen hatte.
„Im zweiten will ich es bessermachen. Locker, mit Herz und Freude Skifahren“, so Liensberger.
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