Unzählige „Brandherde“
Wie Einzelne helfen können, die Welt zu retten
„Es ist schwer, ehrenamtlich die Welt zu retten, wenn andere sie hauptberuflich zerstören.“ Der Satz von Arzt, Journalist und Kabarettist Eckart von Hirschhausen geht unter die Haut. Wer gegen Klimawandel, Raubbau am Planeten und andere globale Krisen anzugehen versucht, scheint oft gegen Windmühlen zu kämpfen. Das Engagement Einzelner ist dennoch wichtig ...
Erst vor Kurzem ist es wieder passiert. Die Zeiger der Weltuntergangsuhr, seit 1947 Symbol für das Risiko der menschlichen Selbstauslöschung, wurden vom „Bulletin of the Atomic Scientists“ wieder näher Richtung Mitternacht gestellt. 90 Sekunden bis zum Armageddon - ein neuer, trauriger Spitzenwert. Geschuldet der russischen Invasion in der Ukraine, einer erhöhten Bedrohung durch mögliche Einsätze biologischer, chemischer oder gar atomarer Waffen, wodurch zudem internationale Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels und anderer globaler Probleme behindert würden.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.