Kurz vor Weltcup-Start
Die Welt hält den Atem an: In der Nähe des Wracks der Titanic im Atlantik suchen Rettungskräfte nach fünf Vermissten in einem verschollenen Tauchboot. Das Drama um das legendäre Luxusschiff wirkt bis heute nach. Der Grazer Anton Kink wollte nach Amerika auswandern und hätte im Atlantik beinahe den Tod gefunden. In einem Brief schildert der Steirer den Albtraum. Die „Krone“ hat die Details.
Wenn man den Film „Titanic“ ansieht, dann vermeint man schon alles über die Schiffskatastrophe zu wissen: Luxusliner rammt Eisberg und versinkt im Atlantik, 1496 Menschen finden den Tod. Doch bis heute ist nur wenig über das Schicksal zahlreicher Passagiere an Bord bekannt, vor allem über jenes der in der dritten Klasse Reisenden, wie Kink einer war.
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