Mit fast frühlingshaften Temperaturen startet Österreich in die kommende Woche. Die milde Wetterphase, die wir bereits in den letzten Tagen genießen durften, hält laut der Prognose von Geosphere Austria bis nächsten Freitag an. Dann trifft jedoch eine Kaltfront vom Norden her ein. Damit nimmt dann auch die Schauerneigung wieder zu.
Die gute Nachricht zuerst: Bereits am Montag soll es an die 16 Grad geben. Im Norden und Osten sind morgen allerdings noch für einige Stunden Restwolken zu erwarten. Auch leichter Regen oder Schneefall sind stellenweise möglich, die Schneefallgrenze liegt aber bald über 1000 Meter Seehöhe.
Sonniger Wochenstart mit bis zu 16 Grad
Dann setzt sich zunehmend sonniges Wetter durch, nur hohe Schleierwolken trüben diesen. Im Norden und Osten ist auch erneut lebhafter, in exponierten Lagen nochmals teils kräftiger Westwind zu erwarten, sonst ist es überwiegend windschwach. Im Westen und Süden überwiegt die sonnige Wetterlage gleich zu Tagesbeginn. Die Frühtemperaturen zwischen minus drei bis plus sechs Grad werden im Tagesverlauf von Werten zwischen neun bis 16 Grad abgelöst.
Sonniges und sehr mildes Februarwetter
Vor allem im Westen ist am Dienstag erneut sonniges und tagsüber sehr mildes Februarwetter angesagt, in der Osthälfte und ganz im Norden könnten noch dünne, lockere Wolkenfelder den insgesamt überwiegend sonnigen Wettercharakter kurz trüben. Laut Experten der Geosphere Austria bläst der Wind anfangs im östlichen Flachland, im Donauraum und am Alpenostrand noch recht lebhaft aus westlichen Richtungen, am Abend lässt er aber generell nach. Frühtemperaturen liegen je nach Wind und Bewölkungsgrad bei minus drei bis plus neun Grad und steigen meist auf zehn bis 18 Grad.
Wenig Wind und überwiegend Sonnenschein
Auch am Mittwoch sind Tageshöchsttemperaturen von neun bis 16 Grad zu erwarten. In den meisten Regionen scheint die Sonne. Allerdings werden mit der Drehung der Höhenströmung auf Südwest im Tagesverlauf auch einige hohe und mittelhohe Wolkenfelder nach Österreich geführt, besonders in der Westhälfte trüben diese das Sonnenlicht merklich. Wind soll meist nur schwach wehen.
Die frühlingshaften Temperaturen nehmen ab Donnerstag langsam ein Ende: Eine Störungszone bringt im Westen dichte Wolken und etwas Regen. Mit der südwestlichen Höhenströmung ziehen in den übrigen Regionen hohe und mittelhohe Wolkenfelder durch, Föhneffekte bringen zeitweise auch längere sonnige Abschnitte, während sich über den Niederungen im Norden und Osten auch Hochnebelfelder hartnäckig halten können. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis West und nach Frühtemperaturen von minus drei bis plus sechs Grad liegen die Höchstwerte je nach Sonne bei sechs bis 13 Grad.
Nächste Kaltfront nähert sich dann am Freitag
Am Freitag nähert sich dann voraussichtlich die nächste Kaltfront von Norden her. Nebel- und Hochnebelfelder über den Niederungen werden tagsüber von Wolkenfeldern abgelöst, zeitweise scheint aber überall die Sonne. Dafür steigt die Schauerneigung im Tagesverlauf, der Süden dürfte jedoch wetterbegünstigt bleiben. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis West und nach minus drei bis plus fünf Grad in den Morgenstunden gibt es noch Tageshöchsttemperaturen von sieben bis zwölf Grad.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.