Die sogenannte Aliquotierung der Pensionsanpassung sorgt angesichts hoher Inflation in manchen Fällen für finanzielle Benachteiligungen. So bekommen Pensionisten, die früher zu arbeiten aufhören, mehr heraus als jene, die später in den Ruhestand treten. Der derzeit wahlkämpfende Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) will deswegen sogar vor das Höchstgericht ziehen.
Ministerium: „Bemüht um nachhaltige Lösung“
Das Sozialministerium betont, dass man auf dieses Problem Rücksicht nehmen und es kommendes Jahr Änderungen geben werde. Man habe bereits für die Pensionsanpassung 2023 eine Änderung beschlossen, sodass jeder Neupensionist mindestens die halbe Pensionserhöhung erhält.
„Damit konnten die Auswirkungen dieser Aliquotierungsregelung bereits deutlich abgemildert werden. Auch im Rahmen der nächsten Pensionsanpassung werden wir uns um eine Lösung der nachteiligen Effekte bemühen“, so das Sozialministerium.
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