Der Hingucker des Abends war bei den BAFTA Awards mit Sicherheit Prinzessin Kate, doch auch die Promis ließen sich nicht zweimal bitten und schlüpften für die Preisverleihung in London in außergewöhnliche Outfits. Vor allem Lily James hatte für ihren Auftritt alle Register gezogen.
Die Schauspielerin kam in einem weißen Dress von Tamara Ralph. Absoluter Hingucker: das atemberaubende Dekolleté des Kleides. Der Ausschnitt reichte nämlich nicht nur fast bis zum Bauchnabel, sondern wurde durch ein „Spinnennetz“ an Perlen veredelt.
Doch auch die Rückansicht der Britin konnte überzeugen. Eine große Schleife ging da nämlich in eine lange Schleppe über. Was für ein Look!
Weiß und zarte Pudertöne standen bei der Kleiderwahl der Promis an diesem Abend überhaupt hoch im Kurs. Ana de Armas sah in einem Dress von Louis Vuitton in einem zarten Roséton einfach zauberhaft aus. BAFTA-Gewinnerin Kerry Condon nahm ihren Preis als Beste Nebendarstellerin in einem Glitzerdress von Armani Privé entgegen.
Ebenfalls top: Catherine Zeta-Jones, die ihre Kurven in einem Kleid von Tony Ward Couture perfekt in Szene setzte. Für den Farbklecks des Abends sorgte hingegen Florence Pugh. Sie trug eine orange Robe von Nina Ricci by Harris Reed in einem Mermaid-Schnitt mit vielen Rüschen am Dekolleté.
Cate Blanchett machte es wie Prinzessin Kate und recycelte für die BAFTAs ein schwarzes Kleid mit Perlen von Maison Margiela Couture, das sie bereits 2015 bei den Oscars getragen hatte. Und Model Rosie Huntington-Whiteley sorgte in ihrem Outfit von Alaia für kesse Einblicke.
Den wohl außergewöhnlichsten Look des Abends trug aber Anya Taylor-Joy, die bekanntlich vor modischen Experimenten nicht zurückschreckt. Sie sorgte in einem goldenen Look con Schiaparelli, der aus einem Mini-Dress und einem langen Umhang bestand, für Blitzlichtgewitter am Red Carpet.
Die Bafta-Awards zählen nach den Oscars und den Golden Globes zu den begehrtesten Auszeichnungen der Branche. Moderiert wurde die glamouröse Preisverleihung in der Royal Festival Hall von dem britischen Schauspieler Richard E. Grant.
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