Plantschen statt Piste: In unseren heimischen Wellness-Tempeln sind ind er Semesterwoche kaum mehr Zimmer frei. Es kommen auch Bayern, Steirer und Tschechen.
Um 11.30 Uhr war die Therme Geinberg voll, zeitgleich auch das „Tropicana“ – sechs Stricherln von sechs möglichen waren auf der Eurothermen-Seite, welche den Besucherandrang anzeigt, auf rot. Und das wiederum bedeutet: „Dieser Bereich ist vollständig ausgelastet. Derzeit kein Einlass.“
Eigentlich schon dritte Semesterwoche
„Für uns ist es eigentlich schon die dritte Semesterferienwoche, weil’s bei uns mit den Wienern losgeht“, zeigt sich Eurothermen-Chef Patrick Hochhauser mit allen Wassern gewaschen: „Ob das Wetter wie aktuell recht mild ist und deswegen nicht wirklich zum Skifahren einlädt oder nicht, macht für uns eigentlich kaum einen Unterschied. Das war zu Weihnachten auch nicht anders. Wir haben um diese Zeit eigentlich jedes Jahr eine sehr gute Nachfrage, auch bei den Zimmern gibt’s nur Restplätze.“
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Längst suchen nicht nur wir Oberösterreicher in den drei Badetempeln der Eurothermen sowie in Geinberg Erholung, sondern es kommen auch Familien aus Bayern, der Steiermark und zu einem kleineren Teil aus Tschechien. Laut Hochhauser liegt das an unseren vergleichsweise günstigen Tarifen, denn die Bayern und die Steirer haben durchaus eigene Thermen.
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