Avatare und ihr zweites Ich ließen am Dienstag die Faschingsbegeisterten in Innsbruck von der Leine. Vom kleinen Braunbären bis zu Superman und Supergirl reichte die Palette der Verkleidungen. Das Fest war nach zwei Jahren Corona-Pause sehr bunt!
Wenn kleine Piraten mit Prinzessinnen spielen und bunt maskierte Kinder mit lustigen Kostümen durch die Maria-Theresien-Straße springen, weiß man, dass der Fasching wieder in der Innsbrucker Innenstadt eingezogen ist.
Breites Programm begeisterte Jung und Alt
Unter dem Motto „kugelrund und kunterbunt“ wartete ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm auf junge Besucher. Egal ob Bälle oder Kugeln, „Hauptsache rund“ hieß es bei den Bewegungs- und Actionstationen, wo nicht nur Geschicklichkeit, sondern auch Treffsicherheit gefragt waren. Für die älteren Besucher hatte DJ Amato heiße Rhythmen parat, die er von der Disco-Bühne aus ins Publikum schleuderte.
Highlights waren auch die Aufführungen von traditionellen Jugend-Brauchtumsgruppen aus Innsbruck und Umgebung. Die Innsbrucker Hexen, die Arzler Muller, die Höttinger Muller sowie die Stadtgarde sorgten für reichlich Unterhaltung. „Es freut mich sehr, dass der Familienfasching nach zwei Jahren Corona-Pause wieder so bunt geworden ist“, sagte Vize-BM Hannes Anzengruber.
Philipp Neuner/Johanna Birbaumer, Kronen Zeitung
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