Autsch, das hat sicherlich weh getan! In der Instagram-Story teilte „Dancing Stars“-Profi Dimitar Stefanin jetzt einen Clip, der seine Promi-Tanzpartnerin Karina Sarkissova mit Coolpack auf der Nase zeigt - nach einem Unfall beim gemeinsamen Tanztraining.
Das Glück scheint Karina Sarkissova momentan nicht hold zu sein. Die Ballerina, die in der diesjährigen Staffel von „Dancing Stars“ den Jurysessel gegen das Parkett tauscht, hat sich im Herbst das Bein gebrochen und musste sechs Wochen lang einen Gips tragen. Zum Start des Trainings plagte sie dann heftige Verkühlung. Sechs Tage hatte Sarkissova Fieber, kämpfte sich aber dennoch tapfer durch die Trainingseinheiten mit ihrem Profi-Partner Dimitar Stefanin.
„Habe mir möglicherweise Nase gebrochen“
Jetzt der nächste Schock: ein Unfall beim Training! Ein kurzes Video, das Stefanin in seiner Instagram-Story geteilt hatte, zeigte Sarkissova mit einem Coolpack auf der Nase. „Ich habe mir möglicherweise die Nase gebrochen. Wir fahren jetzt ins Spital und machen ein Röntgen, aber im Moment blutet es noch“, erklärte die Ballerina darin.
Ihr Tanzpartner entschuldigte sich daraufhin bei Sarkissova, und meinte, dass solche Unfälle leider immer wieder passieren. „Das muss dir nicht leid tun, das kenn‘ ich seit 25 Jahren“, erwiderte die Balletttänzerin daraufhin.
Am Mittwoch gab es dann zum Glück auch Entwarnung: Die Nase sei nicht gebrochen und sie mache, trotz der Schmerzen, die sie noch habe, mit dem „Dancing Stars“-Training weiter, erklärte Sarkissova der „Krone“.
Sarkissova wechselt die Seite
Karina Sarkissova war jahrelang als gestrenge Jurorin bei den „Dancing Stars“ gefürchtet. In diesem Jahr wechselt die Tänzerin die Seite und will mit Dimitar Stefanin übers Parkett fegen. Dass sie mit ihrer Ballettausbildung einen Vorteil habe, stritt die 39-Jährige im Interview mit der „Krone“ ab. „Ballett ist ganz etwas anderes. Auch ich muss das Tanzen ganz neu lernen“, gestand sie.
Außerdem glaube sie nicht, dass sie große Gewinnchancen habe. Sie könne sich nämlich nicht vorstellen, „dass viele für mich anrufen werden. Viele mögen mich nicht, weil sie denken, ich bin arrogant.“
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