Vor und unmittelbar nach der Gemeinderatswahl in Krems bekannten sich alle Parteien zu einer Hundezone in Krems. Trotz anzunehmender Kosten in der Höhe von rund 40.000 Euro fehlt das Geld nun aber im am Mittwochabend beschlossenen Budget.
So groß wie die Versprechen der Parteien vor der Gemeinderatswahl im Vorjahr waren offenbar danach die Erinnerungslücken. Bei der Erstellung des Kremser Budgets wurde die Hundezone, für die sich alle Parteien aussprachen, laut einem Insider offenbar vergessen. Und das, obwohl die Kosten bei rund 40.000 Euro liegen und laut Angaben der Stadt auch bereits zwei Standorte in Prüfung sind. Zumindest bei der ÖVP hat man sich Gedanken um den Bewegungsdrang der 1366 Vierbeiner in der Stadt gemacht.
Ein Standort, viele Vorteile
Vizestadtchef Florian Kamleitner möchte eine Zone am Schutzdamm, östlich der Feuerwehr und nahe dem hundereichen Stadtteil Mitterau: „Auf 2000 Quadratmetern haben Hunde hier genug Platz sich auszutoben. Zudem ist der Standort gut erreichbar und vermeidet Konflikte mit Anrainern.“ Weiterer Vorteil: Die Donaupromenade ist bereits eine beliebte Spazierroute. Auch Kostenvoranschläge wurden bei der ÖVP bereits eingeholt. Sie sollen weit unter dem jährlichen Obulus der Hundebesitzer liegen. Rund 72.000 Euro fließen aus dem Börserl der Hundebesitzer jährlich in die Stadtkassa.
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