Nach einer Geburt läuft vieles anders und nicht immer so, wie es sich die junge Mutter vorgestellt hat. Werden Anforderungen zu groß und Konflikte zu hoch, können sich seelische Krankheiten einstellen. Die Probleme reichen vom harmlosen „Baby-Blues“ bis zur Depression oder gar Psychose. Wie Sie die Anzeichen erkennen können - inklusive Selbsttest.
Schwangerschaft und Geburt eines Kindes bedeuten eine einschneidende Veränderung im Leben der Frau und meist eine Hochschaubahn der Gefühle. Nicht jeder frischgebackenen Mutter fällt der Übergang in diese Lebensphase leicht. Statt Freude und Glückseligkeit über das Neugeborene können sich Traurigkeit und starke Stimmungsschwankungen einstellen. Der bekannte „Baby-Blues“ (auch Heultage genannt) trifft bis zu 80 Prozent der Mütter. Was ist jedoch der Unterschied zu einer Wochenbettdepression? Wie lassen sich die Symptome für diese möglichst früh erkennen und wann sollte man unbedingt Hilfe suchen?
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