Kämpfe im Libanon
Twitter kommt auch rund ein halbes Jahr nach der Übernahme durch Elon Musk nicht zur Ruhe. Am Wochenende soll der Kurznachrichtendienst weitere zehn Prozent seiner Stellen gestrichen haben.
Das berichtete die „New York Times“ am Sonntag. Betroffen seien Produktmanager und Software-Spezialisten, die für die Zuverlässigkeit der Twitter-Dienste und für Funktionen rund um Künstliche Intelligenz (KI) zuständig seien. Twitter war für einen Kommentar zunächst nicht zu erreichen.
Das Unternehmen hatte Musk zufolge im Jänner etwa 2300 Beschäftigte. Vor der 44 Milliarden Dollar (aktuell 42 Milliarden Euro) schweren Übernahme durch den Tesla-Chef waren es noch mehr als 7000.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.