Angesichts solcher Vorfälle läuft es Hundebesitzern kalt den Rücken hinunter. Um Hunde von seinem Grundstück fernzuhalten, soll ein Amstettener nämlich zu ätzenden Substanzen gegriffen haben. Derzeit wird zwar noch untersucht, um welche Substanzen es sich genau gehandelt haben soll. Fest steht indes, dass selbst der 50 Kilogramm schwere American Akita „Thorin“ wegen Verätzungen an der Pfote zum Tierarzt musste. Auch eine Samtpfote soll Verätzungen erlitten haben. Aufgepasst heißt es aber nicht nur für die Anrainer in der Amstettener Siedlung, sondern auch für die Vereinsobleute im Land. Pünktlich vor dem Start der Zeltfestsaison haben wir uns angesehen, wo unsere Vereine am meisten der (rechtliche) Schuh drückt. Außerdem haben wir auch Neuigkeiten aus der Landeshauptstadt für Sie im Angebot: Lesen Sie warum SKN-Kapitän Christian Ramsebner seinen Vertrag vorzeitig verlängerte und weshalb der Domplatz doch noch grüner werden könnte, als geplant.
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