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Die nervenaufreibenden Nächte dürften der Vergangenheit angehören: Nach drei Bränden im Februar im Tiroler Kundl (Bezirk Kufstein) ist ein Verdächtiger (56) in Haft. Indizien hatten letztlich zu dem Einheimischen geführt. Im Zuge der Einvernahme stritt der mutmaßliche Täter jedoch jeglichen Tatzusammenhang ab.
„Wie bitte? Das wäre ja zu schön.“ Erst von der „Krone“ erfahren Katrin Lemberger (49) und Sohn Noah (21), dass der Polizei die Verhaftung des mutmaßlichen Kundler Feuerteufels gelungen ist. Auf sozialen Plattformen kursiert der Name des Einheimischen schon in den Morgenstunden. Katrin schaut auf das Handy, schlägt die Hände vors Gesicht: „Ich kenne ihn von früher, vom Ausgehen.“
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