„Oreschnik“
Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht. Diese Erfahrung musste auch Andrea Niedermayer aus Langenlois im Bezirk Krems (Niederösterreich) machen. Ein ungewöhnliches Geschenk der rüstigen Pensionistin hat nun einen skurrilen Rechtsstreit zur Folge.
Den Anfang nahm das Dilemma vor mehr als drei Jahren, als sich der Sohn Niedermayers entschloss, nicht im gemeinsamen Anwesen wohnen zu wollen. Nach reichlicher Überlegung, was sie mit ihrem Besitz anstellen werde, entschloss sich Niedermayer, die Hälfte von Haus und Grund dem Stupa-Institut in Grafenwörth zu schenken.
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