Ein neues AMS-Projekt in Krems soll Auspendler dazu bewegen, in der Stadt zu arbeiten. Der Geldbörse und der Umwelt zuliebe.
Dreimal en suite wurde Krems zuletzt zur zukunftsfähigsten Stadt Österreichs gekürt. Nicht nur das Leben, sondern auch das Arbeiten in der Stadt soll aber noch attraktiver werden. Im Rahmen eines neuen AMS-Projektes wird nun nämlich für Traumjobs vor den Haustüren der rund 25.000 Kremser geworben. Immerhin pendelt ein Fünftel der Kremser tagtäglich beruflich nach Wien oder in andere Bezirke.
„Durch Jobs in Krems könnten Zeit und Geld gespart und durch das Wegfallen des Pendelns zudem auch noch die Umwelt geschont werden“, rechnen Bürgermeister Reinhard Resch und AMS-Chef Erwin Kirschenhofer vor. Kernstück der Initiative ist ein neues Online-Jobportal.
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