Die gute Nachricht zuerst: Marius Wolf geht es gut, der 27-jährige Dortmund-Star wurde in der Rückrunde sogar bei Bundestrainer Hansi Flick zum Thema. Doch laut „Bild“-Infos ging es dem Rechtsverteidiger noch vor Monaten gar nicht gut. Im November musste sich Wolf daher einer Herz-Operation unterziehen.
Grund: Bei Wolf wurde ein leichtes Vorhof-Flimmern festgestellt. Im November musste sich Dortmunds Allzweckwaffe deshalb in einer Frankfurter Spezial-Klinik einer rund 45-minütigen Operation am Herzen unterziehen.
Wolf klagte, laut der deutschen Zeitung, zuvor wochenlang über massiven Drehschwindel, musste deswegen sogar 60 Tage pausieren. Durch den operativen Eingriff wurden die Störfelder im linken Vorhof nun jedoch dauerhaft ausgeschaltet.
Bald Nationalspieler
Wolf musste nach der OP blutverdünnende Mittel einnehmen, durfte deswegen bis Januar auch keinen Mannschaftssport ausüben. Doch das ist nun Vergangenheit. Nun zählt er zu den absoluten Leistungsträgern in Dortmund und wohl auch bald zum erweiterten Kader des DFB.
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