Mehr als 700 Bewerber zählte B&R für die Zwei-Tage-Woche, die es ab heute, Freitag, ein Jahr lang in Eggelsberg (Oberösterreich) gibt. Der Chef des Automationsspezialisten spricht mit der „Krone“ über die Hintergründe und Reaktionen auf die Job-Offensive und wie Arbeit interessanter gemacht werden kann.
Mit einem „Servus“ begrüßt B&R-Geschäftsführer Jörg Theis jeden Mitarbeiter, den er in der Produktion in Eggelsberg trifft. Auch heute, Freitag, und morgen, Samstag, wird der Manager im Werk sein, wenn mehr als 300 Beschäftigte ihren ersten Dienst beim Automations-Spezialisten antreten. Zwei Zehn-Stunden-Schichten nur am Wochenende, bezahlt wie ein Vollzeitjob, begrenzt auf ein Jahr - so hatte sie die Firma gelockt. Eine Job-Offensive, die für Aufsehen sorgte. Anfang April sollen weitere 200 Personen in das Modell einsteigen.
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