Wegen Taubenkot
150 Arten sterben täglich aus. Noch ist die Biodiversität in Tirol groß, doch ein Experte der Uni Innsbruck warnt: Wenn wir so weitermachen, kann sich das ändern - mit schwerwiegenden Folgen. Vieles wird schon getan, doch noch mehr muss sich ändern, damit die Naturvielfalt erhalten bleibt. Wir zeigen die betroffenen Arten und was bislang unternommen wird.
Noch kreucht und fleucht es in unserem Land. „Die Artenvielfalt in Tirol ist im Vergleich mit anderen Regionen in Europa erstaunlich groß“, sagt Dr. Johannes Rüdisser. Der Landschaftsökologe von der Universität Innsbruck sitzt im Leitungsteam des österreichischen Biodiversitätsrates, kennt sich also aus mit der Artenvielfalt.
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