Einsatz für die Bergrettung am Donnerstag in Ehrwald im Tiroler Außerfern: Ein 87-jähriger Deutscher hatte im Zuge einer Wanderung plötzlich über Atemnot geklagt und war kurze Zeit später zusammengebrochen. Der vorerkrankte Mann wurde mit dem Notarzthubschrauber ins Krankenhaus geflogen.
Laut Polizei leidet der 87-Jährige an einer Herz- und Lungenerkrankung. Am späten Donnerstagvormittag wurde ihm eine Wanderung im Bereich der Talstation der Zugspitzbahn schließlich zum Verhängnis.
Nach einem kurzen Fußmarsch klagte er über Atemnot und brach kurze Zeit später zusammen.
Die Polizei
Der betagte Deutsche, der in Begleitung einer Bekannten war, klagte nach kurzem Fußmarsch plötzlich über Atembeschwerden und sackte kurze Zeit später zusammen.
Mit Notarzthelikopter in die Klinik
Sofort wurde ein Notruf abgesetzt. Die angerückte Bergrettung führte die Erstversorgung durch und barg den Wanderer. Im Anschluss wurde der 87-Jährige mit dem Notarzthubschrauber ins Klinikum nach Garmisch-Partenkirchen geflogen.
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