Noch bevor er seine erste Rennrunde der Saison auf den Asphalt zaubern durfte, musste Charles Leclerc zum ersten Mal Motorteile tauschen und ist somit bereits in Bahrain am erlaubten Limit besagter Elemente angekommen.
Wie „Motorsport-total.com“ berichtet, soll der italienische Rennstall einen neuen Energiespeicher sowie neue Kontrollelektronik in den Boliden des Monegassen eingebaut haben. Im Laufe der Saison dürfen diese Teile lediglich einmal getauscht werden, Leclerc wird somit bis November durchhalten müssen, um einer Strafversetzung zu entgehen.
Strafversetzung droht
Zwar dürfte Ferrari wieder auf die ursprünglich eingebauten Elemente zurückgreifen, dass das Team mit den Teilen auskommen wird, ist dennoch unwahrscheinlich. Laut 28.2 des Sportlichen Reglements sind pro Saison zudem nur drei Motoren erlaubt, wird ein weiterer Antrieb benötigt, muss der Fahrer Plätze in der Startaufstellung einbüßen.
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