„Augen geöffnet“

Pam Anderson: Nacktpics kurierten „Schüchternheit“

Society International
06.03.2023 08:06

Unglaublich, aber wahr. Im roten „Baywatch“-Badeanzug wurde sie zum Männertraum und zum begehrten Pin-up-Girl. Ein paar Jahre zuvor hätte sich Pamela Anderson „am liebsten in einem Erdloch“ verkrochen, wenn Leute auf sie schauten. 

Bei „ET Canada“ verriet die 55-Jährige jetzt, dass sie als Mädchen und Teenager krankhaft schüchtern war: „Ich habe mein Aussehen gehasst. Alle um mich herum waren nach meiner Meinung viel schöner. Ich hatte keinerlei Selbstvertrauen oder Selbstwertgefühl.“

Wollte ihr Gesicht nicht zeigen
Die junge Pam ging sogar so weit, dass sie übergroße Hüte trug, wenn sie vor die Tür ging. Diese zog sie dann so tief herunter, „dass niemand mein Gesicht sehen konnte oder mich gar erkannte“.

Laut Anderson war es ausgerechnet das Angebot des „Playboy“, sich vor aller Welt nackt zu zeigen, das sie 1989 von ihrer Schüchternheit kurierte. Die damals 20-Jährige sagte erst einmal nein - als das Männermagazin sie in Vancouver wegen eines Covers anfragte: „Als sie dann noch mal gekommen sind, hab ich gesagt ‚Ok, warum nicht. Ich probiere es!‘“

„Playboy“-Shooting hat Anderson „Augen geöffnet“
Als sie dann in Los Angeles zum Fotoshooting erschien, „war ich vollkommen entsetzt“ von ihrer eigenen Entscheidung. Bis sie dann vor der Linse stand und „mit dem ersten Blitz“ eine Metamorphose erlebte: „Es hat mir die Augen geöffnet. Es war so, als ließe ich mich von einer Klippe fallen. Ich habe es zugelassen, anstatt alles kontrollieren zu wollen.“

Es war das erste Mal, dass Anderson sich „vollkommen frei“ fühlte. Danach habe es für sie kein Halten mehr. In Pams Worten: „Von da ab galt nur noch Vollgas voraus!“

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