NHL
Knalleffekt bei den Geheimverhandlungen zur zukünftigen Finanzierung des Staatsfunks! Der von Medienministerin Susanne Raab verlangte ORF-Rabatt wird ordentlich ansteigen. Damit soll der künftige Haushalts-Beitrag als Nachfolger der ungeliebten GIS-Zwangsgebühr ab Jänner 2024 auf weit unter die monatliche „Schmerzschwelle“ sinken. Die „Krone“ kennt alle Details des Deals.
Bei der durch das Höchstgerichtsurteil (Stichwort Streaming-Lücke) gekippten ORF-Gebühr gilt offenbar das Schlussverkaufs-Motto „Darf‘s ein bisserl billiger sein?“. Wie es die Spatzen vom Kanzleramtsdach pfeifen, könnte die ursprünglich kolportierte Einsparung von durchschnittlich vier Euro weit mehr als verdoppelt werden.
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