Fünf Salzburger fielen in den vergangenen Tagen auf Betrugs-SMS herein. Die Nachrichten hatten sie angeblich vom Finanzamt erhalten. Mit einer Zahlung könne man eine Exekution von ausstehenden Zahlungen verhindern. Eine 27-jährige Salzburgerin überwies daraufhin 379 Euro an die unbekannten Täter.
Damit war sie aber nicht allein. Zwei Pongauer (26, 32) und zwei Flachgauer (20, 29) tappten ebenfalls in die Betrugs-Falle. Die Täter fordern meist Beträge zwischen 300 und 400 Euro.
Die Kriminalprävention der Polizei rät:
• Reagieren Sie nicht auf solche Nachrichten!
• Öffnen Sie keine Anhänge oder folgen sie keinen Links!
• Bezahlen Sie auf keinen Fall!
• Kontaktieren Sie das Finanzamt telefonisch!
• Zahlungsaufforderungen von Behörden kommen NICHT mit SMS!
• Überprüfen Sie im Internet, ob der angegebene Link stimmen kann!
• Warnen Sie Freunde und Bekannte!
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