Live in der Stadthalle
Steigende Preise und die Folgen von Corona bereiten immer mehr Österreichern Probleme. Doch Geldsorgen sollte man nicht auf die lange Bank schieben, rasch handeln ist wichtig - vor allem, weil manche Schulden „gefährlicher“ als andere sind. Ein Überblick, was zu beachten ist und wo man Hilfe bekommt.
Die Nachwirkungen von Corona und die massive Teuerung bringen immer mehr Österreicher in Geldnöte. Allein 2022 zählten die Schuldenberatungsstellen zehn Prozent mehr neue Klienten. Zunehmend kommen sogar sparsame Personen an ihre Grenzen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.