Virtual-Reality-Brillen waren bisher kein Massenphänomen - zu teuer, zu unbequem, zu grob-pixelig waren vielen Gamern die verfügbaren Modelle. Doch die Technik reift immer weiter aus, was Sony mit seiner neuen Virtual-Reality-Brille PlayStation VR 2 (PSVR 2) für die PlayStation 5 in Form einer doppelt so hohen Auflösung wie beim ersten Modell für die PS4 vorzeigt. Auch die Eingabegeräte entwickeln sich. Aber zum Massenphänomen wird VR-Gaming wohl auch damit nicht.
Bei Virtual-Reality-Brillen gibt es zwei Herangehensweisen: Die eine ist, Smartphone-Hardware in die Brille zu integrieren, um eine kabellose, aber nicht besonders leistungsstarke Lösung zu schaffen. Die mit solchen Brillen erlebbaren virtuellen Welten sind detailarm, schlicht weil ein Handy-Prozessor nicht die Power für opulente Grafik hat. Und dann gibt es die „großen“ VR-Brillen für PC und Konsole, bei denen man meist an einer „Nabelschnur“ am Zuspielgerät hängt, das die komplexe Rechenarbeit übernimmt. Sonys PlayStation VR 2 zählt zur zweiten Gruppe - und hat ein Problem.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.