Im letzten Sommer hat sich Emily Ratajkowski ihr Ehe-Aus mit Sebastian Bear-McClard bekannt gemacht. Jetzt sprach die Model-Schönheit erstmals über das Drama, das sich in ihrer Ehe tatsächlich abgespielt hatte, und verriet, dass ihr lange der Mut gefehlt habe, einen Schlussstrich zu ziehen.
2018 heiratete Emily Ratajkowski den Filmproduzenten Sebastian Bear-McClard, im letzten Jahr folgte schließlich das Ehe-Aus. Jetzt verriet die 31-Jährige erstmals ganz offen darüber, wie unglücklich sie in der Ehe mit ihrem Ex gewesen ist.
„War wirklich, wirklich unglücklich“
In dem Podcast „Going Mental With Eileen Kelly“ von Dear Media gestand Ratajkowski ganz offen: „Ich habe lange Zeit über nicht den Mut gehabt, zu gehen.“
Dabei sei es ihr in der Ehe schon lange nicht mehr gut gegangen, fuhr sie fort. „Ich war wirklich, wirklich unglücklich. Ich habe ungefähr 100 Pfund (rund 45 Kilo) gewogen und hatte gerade ein Baby bekommen. Ich bin sehr dünn geworden, weil es mir nicht gut ging.“
Zuerst habe sie versucht, gegenzusteuern, erinnerte sie sich nun zurück. „Ich habe versucht, Antidepressiva einzunehmen. Ich war mir sicher, dass etwas mit mir nicht stimmt.“
Ratajkowski wirft Ex „Gaslighting“ vor
Rückblickend sei es die beste Entscheidung gewesen, ihren Mann zu verlassen, so Ratajkowski: „Ich denke, so viel von dem, was ich aus dieser Beziehung gelernt habe, ist, seinen Instinkten zu vertrauen. ,Gaslighting‘ ist eine echte Sache.“ Unter „Gaslighting“ versteht man eine Form von psychischer Gewalt, bei dem die Opfer durch Lügen und Einschüchterung manipuliert werden, damit sie anfangen, an sich selbst zu zweifeln.
Die Model-Beatuy verriet zudem, dass ihr Wunsch, eine Familie zu haben, ihr Grund dafür gewesen sei, in der Beziehung zu bleiben, wobei sie aber „zu sich selbst zurückfinden“ konnte, als sie die Ehe schließlich beendete.
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