Viele Briten machen sich Sorgen um Prinz Edward. Bei einem seiner letzten Auftritte sah er sehr dünn und erschöpft aus. Der Palast sah sich nun zu einem Statement gezwungen.
Vor wenigen Tagen hatten der neue Duke von Edinburgh und seine Frau Herzogin Sophie ihren Antrittsbesuch in Edinburgh.
Dabei schockierte der jüngste Sohn der verstorbenen Queen Elizabeth die Fans. Auf Fotos, die der Buckingham-Palast von dem Auftritt veröffentlicht hat, wirkt er extrem schlank, ja sogar richtig mager und auf einigen der Fotos auch erschöpft.
Besorgte Kommentare
In den Kommentaren unter den Fotos fragten viele besorgt nach, ob es dem Herzog denn auch wirklich gut gehe. „Er hat so viel Gewicht verloren!“, „Der Duke sieht viel dünner aus als früher, ist alles in Ordnung mit ihm?“ „Er sieht nicht sehr gesund aus“, war da unter anderem zu lesen.
Die besorgten Kommentare wurden so zahlreich, dass der Palast jetzt reagierte und zu beruhigen versuchte.
In einem Statement, das der Zeitschrift „Bunte“ vorliegt, hieß es: „Es ist alles in Ordnung. Prinz Edward geht es gut“. Der Bruder des Königs kämpfe „absolut nicht“ mit gesundheitlichen Problemen.
Titel zum 59. Geburtstag
Zu seinem 59. Geburtstag hat der britische König Charles III. (74) seinen jüngsten Bruder Edward zum Herzog von Edinburgh gemacht.
Den Titel hatte zuletzt der Vater der beiden Royals, Prinz Philip, inne. Er trug ihn von seiner Heirat mit der späteren Queen Elizabeth II. im Jahr 1947 an bis zu seinem Tod im Jahr 2021.
Sophie jetzt Herzogin
„Seine Majestät ist erfreut, das Herzogtum von Edinburgh auf Prinz Edward zu übertragen, den Grafen von Wessex und Forfar, anlässlich des 59. Geburtstags seiner Königlichen Hoheit“, hieß es in der Mitteilung. Den Titel dürfe Edward auf Lebenszeit behalten.
Auch Edwards Frau Sophie (58), die bisher als Gräfin von Wessex bekannt war, darf sich nun Herzogin von Edinburgh nennen, wie aus der Bekanntmachung hervorgeht. Berichte, wonach sie jetzt nicht mehr vor Herzogin Meghan knicksen müsste, was sie erleichtere, wurden mittlerweile klargestellt. Sophie hätte nie vor Meghan knicksen müssen.
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