Bio Bloom hat Pflaster mit CBD, Arnika und Menthol gegen Schmerzen entwickelt.
Wer kennt das nicht? Ab einem gewissen Alter zwickt und zwackt es einmal da und einmal dort. Schmerzmittel schlucken geht manchen aber gegen Strich, also wird ein Pflaster gegen das Wehwehchen geklebt oder eine Salbe ausprobiert.
Hier hat sich die Apetloner Firma BioBloom nun die schmerzlindernde Wirkung von CBD zunutze gemacht und kleine – nur 32 x 32 mm große – Hanf-Schmerzpflaster auf den Markt gebracht. Entwickelt wurden sie gemeinsam mit einem dänischen Spezialisten für Medizinprodukte.
„Die Kombination von CBD, Arnika-Tinktur und Menthol ist hochwirksam“, erklärt BioBloom-Geschäftsführerin Elisabeth Denk. Durch die minimale Größe des Pflasters kann es auch zum Beispiel im Nacken angebracht werden.
Gegen diverse Zipperlein
Die klinisch getesteten Pflaster sollen sowohl bei chronischen Beschwerden, wie z. B. Arthritis, Nacken-, Rücken-, Muskel- und Gelenkschmerzen als auch bei diversen Sportverletzungen und Verstauchungen verlässlich Abhilfe schaffen und eine lang anhaltende, lokale Schmerzlinderung bieten.
Wer nicht so gerne klebt, kann übrigens auch schmieren. Denn nicht nur ein Pflaster gibt es gegen Schmerzen. Auch eine Creme wurde kreiert. Der klingende Name: A(ua )Power.
Die Produkte gibt es sowohl im Fachhandel, in Apotheken sowie online auf: www.biobloom.at. Also merken: Mit Hanf-Power gegen das ganz große Aua!
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