Zum Verrücktwerden
Endlich ist das Ding da! Mit Platz elf am Montag in Lillehammer fixierte Skispringerin Eva Pinkelnig die erste Kristallkugel für Österreichs Skiverband in diesem Winter.
Der Weg zur Nummer eins ist nicht unbedingt eine Blaupause für weitere Weltcup-Champions. Die 34-jährige Vorarlbergerin ist eine echte Spätzünderin, erst mit 24 begann sie mit dem professionellen Springen. Vor allem hätten zwei schlimme Stürze (2016, 2020) fast das Karriere-Ende bedeutet: „Es wäre schön, wenn meine Geschichte anderen Menschen Mut macht, ihre Träume zu verfolgen.“
Die „Krone“ versucht das Geheimnis der hollywood-reifen Erfolgsgeschichte zu entschlüsseln:
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.