Nun herrscht traurige Gewissheit: Bei der vor drei Wochen entdeckten skelettierten Leiche, die beim Schloss Ambras hoch über Innsbruck entdeckt wurde, handelt es sich um den seit Oktober 2020 vermissten und in Österreich lebenden Belarussen (39).
Ende Februar wurde in einem steil zum „Lanserbach“ abfallenden Waldstück östlich vom Schloss Ambras eine männliche Leiche gefunden. Die Identität des Mannes war zunächst unklar.
Kein Hinweis auf Fremdverschulden
Nach DNA-Abgleichen konnte das Rätsel nun gelöst werden. „Es handelt sich um einen damals 39-jährigen in Österreich wohnhaften Belarussen, der seit dem 13. Oktober 2020 abgängig gemeldet war“, heißt es seitens der Polizei. Die Vermisstenmeldung hat damals der Vermieter des Mannes aufgegeben. Bei einer Obduktion des Leichnams wurden keine Hinweise auf Fremdverschulden festgestellt
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