Das war nicht gerade ein Auftakt nach Maß, den der Rennstall von McLaren auf den Asphalt von Bahrain gezaubert hatte. Piastri auf 20, Norris auf 17, lautet die ernüchternde Bilanz des Formel-1-Auftakts in der Wüste. Dass Letzterer das Team daraufhin verlassen wolle, sei allerdings „Bullshit“.
„Ich schätze, ich bin an einem Punkt angelangt, an dem es mich in keiner Weise mehr berührt", zitiert „Motorsport-Total.com“ Lando Norris auf die Gerüchte angesprochen. „Ich schätze, ich kann bis zu einem gewissen Grad damit umgehen, abgesehen davon, dass es völliger Bullshit ist, den sich die Leute ausdenken.“
„Machen einen guten Job“
Trotz der blamablen Ausbeute in Bahrain sei der Brite von der Arbeit und vor allem der Kommunikation innerhalb des Teams zufrieden. „Wir machen einen guten Job innerhalb von McLaren, indem wir den Leuten die Dinge erklären, ihnen sagen, was los ist, und meine Seite der Geschichte erklären“, schilderte der 23-Jährige im Rahmen des Rennwochenendes von Saudi-Arabien. Er wolle jedenfalls weiterhin für McLaren um WM-Punkte fahren.
Hinzu kommt, dass er vertraglich bis 2025 an den englischen Rennstall gebunden ist, außerdem sind beinahe alle Cockpits der Topteams bis 2024 bereits belegt - nur Lewis Hamiltons Zukunft ist derzeit noch ungewiss.
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