Um den Klimawandel und seine Folgen einzudämmen, braucht es in den kommenden Jahrzehnten eine beispiellose globale Kraftanstrengung, die nicht ohne unpopuläre Maßnahmen wie dem in der EU geplanten Verbrennerverbot auskommen wird. Es zeichnet sich aber schon ab, dass selbst die entschiedensten Einsparbemühungen nicht reichen werden …
Rund 0,04 Prozent unserer Atmosphäre bestehen aus Kohlendioxid (CO2). Steigt dieser Wert höher, verstärkt das Treibhausgas die Erwärmung der Erde. Allerdings werden die Menschen ihren CO2-Ausstoß nie auf null senken können. Einzelne Industrien basieren darauf, dass sie Kohlenstoff verbrennen. Und nicht jede Technologie - man denke an die Luftfahrt - kann schon elektrifiziert werden. CO2 kann man glücklicherweise aber nicht nur einsparen, sondern mit Hightech und Methoden des Geo-Engineering auch einfangen und speichern. Welche Überlegungen gibt es dabei, wo liegen die Gefahren und kann das die Welt retten?
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.