Seit Monaten stürzen sich die Österreicher in Unkosten, um ihre Häuser und Wohnungen heizen und mit Strom versorgen zu können. Während erste Anbieter die zuletzt wieder spürbar gesunkenen Gaspreise bereits an die Kundschaft weitergeben, bleibt der Strompreis auf sehr hohem Niveau - in der Bundeshauptstadt stieg er für Zehntausende Kunden der Wien Energie zuletzt sogar noch. Doch Betroffene müssen sich nicht damit abfinden.
Österreich wurde unterschiedlich schnell von der Energiekostenkeule getroffen: Als erstes erhöhten die Energieanbieter im Osten die Preise - für Neukunden schon kurz nach Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine, manche Bestandskunden mit Verträgen mit Preisgarantie kamen erst im Herbst oder Winter zum Handkuss. Im Westen wartete man etwas länger, aber auch dort sind die hohen Preise angekommen.
Mittlerweile befinden wir uns aber in einer Phase, in der zwar immer noch einzelne Anbieter für Teile ihrer Kundschaft die Preise erhöhen. Vor allem beim Gas werden die Tarife aber schon wieder billiger. Und wer nicht auf den guten Willen seines Energielieferanten warten will, kann die Energierechnung auch selbst kräftig senken. Wir verraten Ihnen, wie.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.