Mit 1800 Zuschauern war die Wiener Stadthalle B bei den ACSL Final Four am 11. März restlos ausverkauft. „Die Stadthalle wird zu klein für uns“, zeigt sich Eventmanager Dominik Dieber im Gespräch mit der „Krone“ glücklich über den enormen Andrang.
Ebenfalls am Mikrofon: Leopold Micheler, der sich mit den TU Robots in einem unglaublichen Halbfinal-Krimi mit 40:38 gegen die WU Tigers durchsetzen konnte.
Wie gewonnen, so zerronnen
Des einen Freud ist des anderen Leid. Für Mak Bajrektarevic endete mit der dramatischen Pleite der Traum, auch als Trainer die ACSL-Trophy gen Himmel stemmen zu dürfen. „Ich bin weniger traurig meinetwegen, ich bin eher traurig, weil ich es meinen Burschen so gegönnt hätte“, so das Fazit des 29-Jährigen, der sich zum Trost immerhin über die Auszeichnung zum „Coach of the Year“ freuen durfte.
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