Bulle Benjamin Sesko

„Glaube jetzt mehr an mich als zuvor“

Salzburg
21.03.2023 22:30

 Benjamin Sesko war beim Remis gegen Altach einer der wenigen Lichtblicke bei Red Bull Salzburg. Der Slowene befindet sich nach seiner Formkrise weiter am aufsteigenden Ast. Warum das so ist, erklärte der 19-Jährige der „Krone“.

Richtig glänzen konnte beim mageren 1:1-Unentschieden gegen Altach kein Salzburger. Am ehesten ist noch Torschütze Benjamin Sesko hervorzuheben, der mit seinem Kopfball zumindest noch den Ausgleich besorgte. Nicht nur wegen seines Treffers war der Slowene einer der Auffälligsten. Bereits davor, aber auch nach dem 1:1 hatte der 19-Jährige einige Möglichkeiten. „Ich hätte mehr Tore machen können“, sparte er nicht mit Selbstkritik. 

Trotzdem sah man in den vergangenen Wochen, dass seine Entwicklung wieder in eine gute Richtung geht, er am aufsteigenden Ast ist. Nachdem er zu Frühjahrsbeginn teilweise gar nicht im Kader war, hat er sich seinen Stammplatz zurück erkämpft. Vier Tore in den letzten drei Spielen sprechen für ihn. „Ich glaube jetzt mehr an mich als zuvor“, strotzt Sesko vor Selbstvertrauen. „Ich fühle mich gut und weiß, was ich imstande bin, zu leisten. Wichtig ist, dass ich nach der Länderspielpause genau so weitermache.“

Keine Fehler im Titelkampf
Die Leistung der Mannschaft im Duell mit den Vorarlbergern sah er insgesamt durchaus positiv. „Wir haben es immer wieder probiert und viele Chancen erarbeitet. Leider wollte der Ball einfach nicht ins Tor.“

Mit drei Punkten Vorsprung auf Verfolger Sturm starten die Bullen übernächstes Wochenende in die Meisterrunde. Auch Sesko weiß, dass man sich im Kampf um den Titel keine Fehler erlauben darf: „Wir müssen fokussiert bleiben, jedes Match ist wichtig. Wenn wir immer an unsere Leistungsgrenze kommen, glaube ich aber, dass wir die Meisterschaft wieder gewinnen werden.“

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