Auf Abschiedstour
Einen ganz besonders einfühlsamen „Arzt“ haben die Menschen in Mexico City: „Onnie“, ein vier Jahre alter Labrador Retriever, arbeitet in einem interdisziplinären Team von Ärzte ohne Grenzen im Zentrum für Überlebende von Folter und extremer Gewalt. Und macht damit nicht nur den traumatisierten Patienten das Herz eine Spur leichter, sondern muntert gleich das ganze Einsatzteam auf. Und das täglich. Einfach ein Herz, der Wuff!
Mit wedelndem Schwanz, aber sonst sehr gesittet begrüßt uns „Onnie“, als wir das Comprehensive Care Center in Mexiko-Stadt betreten. In diesem Zentrum hier ist der hübsche vierjährige Labrador Retriever quasi „McDreamy“ - also nach „Greys Anatomy“-Manier der liebste und beliebteste „Arzt“ bei den Patienten.
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